Was braucht ein Online-Shop, um gut zu ranken?

Damit Google und Co. Ihren Online-Shop möglichst prominent anzeigen, geben wir Ihnen folgende Tipps an die Hand!

Einfache Frage, einfache Antwort: Ein Online-Shop braucht dasselbe, wie eine Website auch. Inhalte, die den Nutzer interessieren, eine saubere Seitenstruktur und einen zügigen Seitenaufbau sowie Backlinks zur Steigerung der Relevanz und Sichtbarkeit.

Die ausführliche Antwort ist dann doch etwas umfangreicher. Sie benötigen:

  • Eine Zielgruppe: Wer sind Ihre Kunden? Warum suchen die nach Ihren Produkten? Was ist Ihr Ziel und womit können Sie diese Menschen von Besten von sich überzeugen?
  • Ein Keywordset: Für welche Begriffe wollen Sie gefunden werden? Und welche Begriffe gibt Ihre Zielgruppe ein? Haben Sie für die Anfragen Ihrer Zielgruppe auch die passenden Seiten, Antworten, Inhalte?
  • Konkurrenzanalyse: Was macht der Rest des Marktes? Auf welchen Produkten, Keywords und Themen liegt momentan der Fokus? Können Sie preislich, inhaltlich, fachlich mithalten? Bedienen Sie alle Segmente? Oder können Sie sich eventuell in einer Nische positionieren und als Experte profilieren?
  • OnPage-Maßnahmen: Haben alle Ihre Seiten einen individuellen Titel? Eine Meta-Beschreibung in der richtigen Länge? Alt-Tags für Bilder? Sind die Canonicals richtig gesetzt? Passt die Überschriftenstruktur?
  • Inhalte: Haben Sie auf jeder Seite Texte und Bilder? Sind diese ebenso interessant wie informativ und zudem einzigartig? Lassen sich wichtige Informationen wie Maße, Preis, Anzahl oder Gewicht schnell finden?
  • OffPage-Maßnahmen: Hat Ihre Seite Backlinks? Kümmern Sie sich um den Aufbau einer Marke? Nutzen Sie Social Media? Schreiben Sie Gastartikel für Portale, Fachmagazine oder Branchenzeitschriften?

Diese sechs Punkte sind die Basis, auf der ein Online-Shop ein gutes Ranking aufbauen kann. Um all diese Maßnahmen umzusetzen, ist Zeit erforderlich. Und da die Mitbewerber ebenfalls daran arbeiten, den eigenen Auftritt zu verbessern, sind diese Arbeiten auch nie abgeschlossen. Keywords, Seiten, Ziele und Inhalte gehören alle immer wieder auf den Prüfstand, müssen regelmäßig überarbeitet werden, um Top-Rankings zu erzielen.

Zielgruppe festlegen

Im ersten Schritt machen Sie sich Gedanken darüber, wer die Menschen sind, die bei Ihnen kaufen. Und wer die Menschen sind, die bei Ihnen kaufen sollen. Zu diesem Thema gibt es zahlreiche Ratgeber, sowohl im Netz als auch in Buchform. Denn es ist ein integraler Bestandteil des Marketings und damit für jedes Unternehmen wichtig. Eine erste Orientierung bietet unter anderem Wikipedia.

Da dieses Thema so komplex ist, hier nur ein paar grundsätzliche Gedanken dazu:

  • „Alle“ ist keine Zielgruppe. Auch diffuse Angaben wie „alle Entscheider“ oder „Freizeitsportler“ sind allenfalls ein Ausgangspunkt. Stellen Sie sich konkrete Personen vor, an die sich Ihr Angebot richtet. Geben Sie ihnen Namen, eine Lebensgeschichte, Familie und Interessen, um sie greifbar zu machen. Und erstellen Sie dann Inhalte für genau diese Menschen.
  • Überblick behalten. Sie werden schnell merken, dass Sie auf die Definition einer Zielgruppe viel Zeit verwenden können. Doch gehen Sie nicht zu sehr ins Detail. Setzen Sie sich einen festen Zeitrahmen, in dem Sie eine grundlegende Definition erstellen. Zwei bis vier Stunden reichen völlig. Und arbeiten Sie erstmal mit dem dann vorliegenden Ergebnis. Für mehr Details ist später immer noch Zeit.
  • Budget beachten: Ihre Zielgruppe muss am Ende Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung nicht nur kaufen wollen, sondern auch kaufen können. Hoffnungsvolle Annahmen und idealistische Überlegungen helfen da nicht weiter. Ihr Marketing muss sich deshalb am Budget des Kunden orientieren.

Keywordset definieren

Für welche Begriffe will ich bei Google gefunden werden?

Sich diese Frage zu stellen – immer wieder – ist für ein erfolgreiches Ranking unverzichtbar. Und es ist grundsätzlich auch gar nicht so schwer, eine Liste an sinnvollen Keywörtern zu finden. Sie müssen nur wissen, wo Sie am besten damit anfangen.

Am einfachsten ist es, mit ein paar Fragen zu beginnen.

  • Was gibt Ihre Zielgruppe ein, wenn sie nach Ihren Produkten sucht?
  • Für welche Herausforderungen und Probleme stellt Ihr Angebot eine Lösung dar?
  • Welche Begriffe und Themen aus Ihrer Branche deckt Ihr Content nicht ab?

Keywordset erstellen

All diese Begriffe halten Sie in einer Liste fest, die Sie nach und nach erweitern. Natürlich gibt es zahlreiche Tools, die Ihnen dabei helfen können, diese Arbeit einfacher zu gestalten, die Ihnen mit Vorschlägen und Monitoring unter die Arme greifen. Aber die Grundlage müssen Sie selbst schaffen.

Ein Beispiel: Wir betreiben einen Shop für Schrauben. Das offensichtlichste Keyword ist dann auch genau das: Schrauben. Und auch der Singular Schraube kann nicht schaden. Der Algorithmus von Google erkennt zwar verschiedene Flexionen und fasst sie zu einem Term zusammen. Google Ads tut das aber nicht. Und auch dafür brauchen wir ein Keywordset.

Unsere Liste, wenn auch noch etwas kurz, besteht nun aus zwei Wörtern:

  • Schrauben
  • Schraube

Shorttail-Keywords als Basis

Dabei handelt es sich um sogenannte Shorttail-Keywords, also Begriffe, die nur aus einem Wort bestehen. Diese haben in der Regel ein hohes Suchvolumen und sind deshalb stark umkämpft. Bei ihnen ist allerdings recht unklar, nach was genau gesucht wird. Wie wertvoll ein gutes Ranking für diese Begriffe wirklich ist, wird deshalb gerne diskutiert.

Midtail-Keywords als sinnvolle Ergänzung

Um die Liste sinnvoll zu erweitern, nutzen wir im zweiten Schritt komplexere Suchanfragen. Denn die wenigsten Menschen geben nur ein Wort ein und hoffen dann auf das richtige Ergebnis.

Eine Möglichkeit stellen spezifische Eigenschaften dar. Länge, Gewicht und Durchmesser werden von Suchenden häufig genutzt, um direkt zum gewünschten Produkt zu gelangen. Auch Hersteller, bestimmte Anwendungsgebiete oder wichtige Unterscheidungsmerkmale stellen beliebte Suchbegriffe dar.

Inspirationen zu möglichen Keywords finden wir in der Google Suche. Unter „Ähnliche Suchanfragen“ gibt es eine Reihe von Vorschlägen. Und auch die Autovervollständigung hilft uns weiter.

Wir erweitern also unsere Liste:

  • Schrauben
  • Schraube
  • Spax Schrauben
  • Torx Schrauben
  • Schraube Beton
  • Schraube Kreuz
  • Schraube Schlitz

Longtail-Keywords entdecken

Für den letzten Schritt nehmen wir uns Longtail-Keywords vor. Diese umfassen meist eine Reihe von Begriffen, ganze Sätze oder Fragen. Sie bringen zudem am deutlichsten zum Ausdruck, was der Suchende will. Entsprechend gut lassen sich Inhalte erstellen, die Antworten und Lösungen bieten.

Achten Sie aber darauf, nicht zu sehr in die Rolle eines Lexikons zu verfallen. Denn hinter viele Anfragen steht keine Kaufabsicht, sondern rein informatives Interesse. Wägen Sie deshalb gut ab, welche Inhalte Sie anbieten und machen Sie sich im Vorfeld Gedanken darüber, wie Sie Ihre Besucher auf Ihr Angebot lenken können.

Wir erweitern unser Keywordset noch einmal:

  • Schrauben
  • Schraube
  • Spax Schrauben
  • Torx Schrauben
  • Schraube Beton
  • Schraube Kreuz
  • Schraube Schlitz
  • Schraube Kreuz Beton kaufen
  • Schraube Schlitz Beton kaufen
  • Was ist eine Torx Schraube?
  • Was ist besser: Kreuzschlitz oder Torx?

Klein anfangen – ständig ausbauen

Mit diesen Begriffen haben Sie eine Grundlage für Ihren Shop. Im nächsten Schritt gewichten Sie die Begriffe, um festzulegen, mit welchem Sie beginnen. Dafür haben sich die Werte Suchvolumen und CPC als nützliche Orientierung bewährt.

  • Das Suchvolumen gibt an, wie viel Menschen den entsprechenden Begriff im vergangenen Monat bei Google eingegeben haben.
  • Der CPC (Cost per Click) beschreibt die Kosten für Werbung auf Google, zeigt also an, wie viel Ihrer Konkurrenz ein Klick wert ist.

Diese Informationen finden Sie über den Keyword-Plan in Google Ads oder über eines der zahlreichen Keyword-Tools, die es am Markt gibt. Der Begriff Schraube wird beispielsweise 33.100 Mal pro Monat gesucht. Der CPC liegt bei 0,25€.

Ab jetzt brauchen wir für unsere Keywordliste eine Tabelle:

Wenn Sie Suchvolumen und CPC kennen, können Sie Ihre Liste entsprechend anpassen und optimieren. Schmeißen Sie alle Begriffe raus, die sich nicht lohnen und ergänzen Sie passende Verbesserungen. Ignorieren Sie Fragen, denn diesen ein Suchvolumen zuzuordnen, ist meist schwierig, da viele Tools sie nicht erfassen. Am Ende steht ein brauchbares Keywordset, mit dem Sie in die Optimierung starten können.

Was macht die Konkurrenz?

Sie sind mit Ihrem Shop aller Wahrscheinlichkeit nach nicht allein am Markt. Ein Blick auf die erfolgreiche Konkurrenz zeigt schnell, wie eine Website aussehen muss, um gut zu ranken. Mit den passenden Tools lassen sich die Online-Auftritte der Mitbewerber zudem detailliert untersuchen. Inhalte, Rankings, Keywords, Backlinks und Co sind schnell kein Geheimnis mehr.

Konkurrenzanalyse: kurz und knackig

Doch seien Sie vorsichtig. Verlieren Sie nicht zu viel Zeit an den Rest der Welt. Denn zum einen kann so ein Blick auf die anderen schnell entmutigen, insbesondere dann, wenn die schon lange am Markt sind und viel Arbeit in Ihre Website investiert haben. Zum anderen nimmt Ihnen eine kleinteilige Analyse die Zeit, sich um Ihre eigenen Inhalte zu kümmern. Konzentrieren Sie sich deshalb auf die wesentlichen Punkte:

  • Welche Produkte bewerben meine Mitbewerber stark?
  • Welche nicht?
  • Welche Inhalte kann ich (mehr) bieten als meine Mitbewerber.
  • Wie stehe ich im Vergleich preislich da?
  • Welche Links haben die anderen aufgebaut und kann ich die auch nutzen?

Wenn Sie diese Fragen mit ein bis zwei Sätzen für Ihre fünf wichtigsten Wettbewerber beantworten können, reicht das vollkommen.

OnPage-Optimierungen

Um mit einem Shop zu ranken, ist eine saubere Struktur erforderlich. Diese ermöglicht es sowohl den Crawlern der Suchmaschinen als auch Ihren Besuchern, sich problemlos zu orientieren und zügig das zu finden, was sie suchen. Von diesen Optimierungsmaßnahmen gibt es eine ganze Menge. Wir beschreiben die meisten davon an anderer Stelle im Blog. Die wichtigsten Punkte finden Sie aber hier einmal im Überblick:

  • Metaangaben (Title und Description) für die SERPs optimieren.
  • Page Speed verbessern: Bilder optimieren, Serverpaket prüfen.
  • Mobile First: Website für die Handynutzung optimieren.
  • Leichte Navigation, die auf den ersten Blick verständlich ist.
  • Bilder:  Beschreibender Dateiname und Alt Tags für eine bessere Auffindbarkeit.
  • URLS sollten kurz und lesbar sein.
  • 404 vermeiden und regelmäßig prüfen.
  • Canonicals nutzen, um Duplicate Content zu vermeiden.
  • Sitemap bereitstellen.

Inhalte

Ohne Content gewinnen Sie keinen Preis. Klar gibt es immer wieder Seiten, die nur mit ein paar eingebundenen Produkten bei dem ein oder anderen Keyword vorne landen. Aber dauerhaft ist diese Platzierung selten. Oder das Marktumfeld ist so schwach, dass es kaum nennenswerte Konkurrenz gibt.

Alle großen Online-Shops – von Amazon über Otto bis zu Zalando, die seit Jahren eine starke Marktposition innehaben, setzen auf Content in Text, Bild, Grafik und Video. Wenn auch gerne versteckt in Aufklappmenüs oder am Seitenende. Und der Erfolg gibt ihnen Recht.

Die richtigen Inhalte erstellen

In Online-Shops haben wir es mit drei verschiedene Seitentypen zu tun. Es gibt Produktseiten, Produktkategorieseiten und Shopseiten. Hinzukommen können natürlich noch Landingpages für verschiedene Keywörter, ein Blog, News, Kontakt und ähnliche Seiten kommen. Die lassen sich aber auf zahlreichen Websites finden und sind nicht shopspezifisch. Auf einige davon gehen wir am Ende des Abschnittes noch einmal kurz ein.

  • Produktseite: Auf dieser Seite beschreiben Sie einen einzelnen Artikel. Der Inhalt sollte so aufgebaut sein, dass sich alle wichtigen Informationen auf einen Blick finden lassen, beispielsweise in Form einer Stichpunktliste. Auch Möglichkeiten zur Wahl von Größe, Anzahl oder anderer Variablen sollten leicht verständlich und gut sichtbar platziert sein. Hilfreich für einen erfolgreichen Verkauf sind zudem starke Bilder. Umfassendere Informationen zum Artikel können Sie weiter unten auf der Seite platzieren. Ebenso Bewertungen, Kommentare und Fragen zum Artikel. Auch Downloads und technische Informationen des Herstellers sollten einen festen, nicht zu prominenten Platz haben.
  • Kategorieseiten: Geben Sie einen Überblick über Ihr Sortiment in einer bestimmten Kategorie. Gehen Sie aber nicht zu sehr ins Detail. Informationen über Herstellungsprozesse, Einsatzgebiete und Besonderheiten sind bessere Themen. Die Kategorieseite ist zudem ein guter Ort, um Anwendervideos einzubinden. Auch ein FAQ macht sich gut an dieser Stelle und dient dazu, wichtige Keywords abzudecken. Ziel ist, diese Seiten so aufzubauen, dass sie als Landingpage für die gesamte Kategorie dienen. Entsprechend umfangreich dürfen sie sein, um für möglichst viele Begriffe in den SERPs zu landen.
  • Shopseiten: Alle anderen Seiten befassen sich mit dem Shop und seiner Nutzung. Fragen zur Bezahlung, Lieferung, Storno, Datenschutz etc. lassen sich übersichtlich auf einzelnen Unterseiten beantworten. Die Startseite bietet einen Überblick über das gesamte Sortiment. Verschiedene Kategorien, wie Bestseller, Neuheiten oder Angebote, liefern dem Besucher Inspirationen und animieren zum Kauf. Auf einer „Über uns“ Seite stellen Sie sich kurz und am besten persönlich vor, um Ihrem Shop ein Gesicht zu geben.

Vertrauen aufbauen

Inhalte auf Ihrer Website erfüllen gleich mehrere Zwecke. Am Wichtigsten: Sie helfen Ihren Kunden dabei, sich zurechtzufinden und eine informierte Kaufentscheidung zu treffen. Zudem hilft es Ihnen natürlich dabei, Ihr Ranking bei Google zu verbessern.

Darüber hinaus können Sie sich über gut recherchierte und präsentierte Texte und Videos als Fachmann positionieren. Das baut Vertrauen auf. Ein entscheidender Wert im Online-Handel. Denn die Kunden kennen Sie nicht persönlich. Über Bewertungen, Testimonials, Zertifikate, Siegel und Preise können Sie deshalb dafür sorgen, dass Ihre Kunden sich sicher dabei fühlen, Ihr Geld bei Ihnen auszugeben.

Marke aufbauen und Experte werden

Um regelmäßig neue Inhalte auf Ihre Website zu bringen, ist ein Blog eine gute Wahl. Unterschätzen Sie aber die Arbeit nicht, die es macht, regelmäßig Artikel schreiben zu müssen. Einer pro Monat sollte es schon sein. Mehr wären besser.

Ein Blog kann Ihnen dabei helfen, als Experte für Ihre Branche wahrgenommen zu werden. Entwickeln Sie Meinungen zu aktuellen Themen, die den Markt bewegen. Stellen Sie Sachverhalte verständlich dar. Und liefern Sie regelmäßig Neuigkeiten und Wissenswertes, um zu zeigen, dass Sie am Ball bleiben.

OffPage-Optimierung

Google schaut sich nicht nur Ihre Website an, sondern auch, wie diese im Netz wahrgenommen wird. Der entscheidende Faktor hierfür sind Backlinks. Diese Verlinkungen von anderen Seiten zu Ihrer eigenen geben Google einen Hinweis darauf, wie relevant Ihre Seite ist. Die Rechnung ist simpel: Desto mehr Verweise auf Ihren Shop gehen, desto wichtiger muss er sein.

Für Google sind aber nicht alle Links gleich viel wert. Ein Link, der von der Website eines bekannten Fachmagazins für Ihre Branche kommt, hat wesentlich mehr Gewicht, als die vor zwei Tagen erstellte Homepage Ihres Bruders. An gute Backlinks zu kommen, ist deshalb eine Kunst für sich.

An wertvolle Links kommen Sie auf verschiedene Arten:

  • Gastartikel: Schreiben Sie für Fachzeitschriften und Magazin, die Ihre Beiträge dann veröffentlichen.
  • Interview: Sprechen Sie mit einem Reporter und erzählen Sie von Ihrem Unternehmen, Ihrer Idee und Ihrem Werdegang.
  • Linkkauf: Nicht gerne gesehen, aber dennoch Usus in der Branche. Es gibt zahlreiche Anbieter, die Ihnen Backlinks verkaufen und sich beispielsweise auch um die Erstellung passender Artikel kümmern. Je nach Linkstärke fallen entsprechende Kosten an.
  • Blog: Schreiben Sie selbst, veröffentlichen Sie auf Ihrer Seite und setzen Sie drauf, das andere Leute Ihre Beiträge verlinken.
  • Social Media: Über einen regelmäßig gepflegten Social Media Kanal lassen sich ebenfalls gut Backlinks aufbauen.

Mit Geduld und dem richtigen Konzept zum erfolgreichen Online-Shop

Einen Online-Shop aufzubauen, richtig zu strukturieren und schließlich zum Erfolg zu führen, ist keine leichte Aufgabe. Es erfordert ebenso viel Arbeit wie ein Ladengeschäft. Zudem müssen Sie sich mit der Materie Internet vertraut machen, seine Besonderheiten und Probleme kennen und verstehen lernen. Insbesondere die Funktionsweise von Suchmaschinen sollten Sie zumindest in Ihren Grundzügen nachvollziehen können. Um Ihren Shop nach vorn zu bringen, müssen Sie in sechs verschiedenen Bereichen Arbeit investieren – immer wieder.

  • Zielgruppe
  • Keywordset
  • Konkurrenzanalyse
  • OnPage-Maßnahmen
  • Inhalte
  • OffPage-Maßnahmen

Was Sie dann noch brauchen, ist ein wenig Geduld. Denn Ihre Optimierung entfaltet erst nach einiger Zeit Wirkung. Nach ein paar Wochen werden Sie merken, dass sich Ihre Position Stück für Stück verbessert. Dass Ihre Arbeit Früchte trägt. Und dass neue Besucher in Ihren Shop kommen.